04. Dezember - Wasserkraft: Bio-Grüne gegen Energie-Grüne
Wasserkraft, die Massnahme Nr. 4 von Bundesrat Leuenberger. Abgedroschene Materie, wie es scheint - keiner will schreiben. Dann mach ich es selber, der Finanzblogger seit Jahrzehnten ein liberaler ökolomischer Grüner (ökologisch und gleichzeitig ökonomisch). Daneben existieren die sogenannten Fundis, die ganz anschaulich bei Wasserkraft in zwei Lager geteilt werden können - die Bio-Grünen und die Energie-Grünen. Die haben das Heu nicht auf der gleichen Bühne - die einen wollen was wächst fluten, die andern aus Artenschutz nicht. Und dann gibt es noch die Fischer ...
... und Frau Barbara Rhabarberblust und Herr Ventcent Düsewind, die sich ganz spontan für ein Interview zur Verfügung stellten und dem Anfängerblogger einige Tricks beibringen ...
Düsewind: Guter Trick mit obigem Link - Kontrolle über den Adventskalender total. Guter Name, im Internet selten vertreten, den könnte man beim vergangenen Hudelwetter gleich als Blog Name für einen neuen Blogger nehmen. Aber er müsste schon Ideen haben, was zu schreiben. Und im Düsewind schreiben können, schadet auch nichts. Sausewind bringt wie Beispiel beweist nichts. Düsewind!
Rhabarberblust: 19 Google-Einträge über ihren Namen. Rhabarberblust ist geil! Kein einziger Eintrag.
Martischweiz: Und nur 29 wenn man das Wort trennt, vorausgesetzt die Rhabarber ist richtig geschrieben.Heute spicken wir mit Ironie und Sarkasmus. Das haben viele Blogleser gerne. Andere hingegeben verstehen oft keinen Spass und können das bitterböse Quentchen Wahrheit nicht herausfilter.
Düsewind: Wie mit der Musik. Eine halbe Million soll für Schacher Seppli ...
Rhabarberblust: ... «Dr Schacher Seppli» heisst es genau, der hat den Doktortitel ...
Martischweiz: ... und wenn man es genau nimmt, ist es dr Schacher Seppeli. Ich wäre eh für die Natur gewesen, vor allem für Heugümper und jetzt kommen wir der Wasserkraft langsam näher. Wasser kommt vom Himmel und daher wäre ich für Heavenly Club von les Sauterelles. Mit Toni Vescoli habe ich einmal längere Zeit telefoniert und was mich beeindruckt hat, der hatte auch einen Bauernhof, vielleicht eben auch mit Gras und Heu. Der könnte vermutlich über das heutige Thema auch einiges Berichten.
Rhabarberblust: Martischweiz? Dein Übername aus Schulzeiten, wie ich einmal gelesen habe. Weil es Marti «wie rote Hunde» gibt. Und einige kläffen laut und gut. Ich bin die Barabara. Machen wir es einfach und mir gefällt die Alperose und vor allem die Arve, die bei der Erhöhung der Grimselstaumauer geschützt werden muss. Zirbelkiefer heisst dieser seltene Nadelbaum.
Ventcent: Und wieso ist der selten? Weil der so gut Schmeckt. Nicht dass diese Kiefer mit dem eigenen Kiefer zermalt wird, aber es gibt doch etwelche urchigen Arven-Stuben (Wohnzimmer) und viele Möbel. Das Harz ist es, was es ausmacht und weil die Bäume in den höchsten Regionen wachsen, wachsen sie halt langsam. Aber diese Dinger werden im Grimselgebiet aufgeforstet.
Barbara: Versuch du mal aus Pinienkernen Bäume zu ziehen, das geht lange.
Stephan: Aber es geht und vielleicht werden die Grimselstaumauererhöhungsgegner zu Grimselwindparkfreunden. Es ist verrückt, mit welchen Argumenten heute gekämpft wird. Bio-Grüne ziehen gegen Energie-Grüne in den Kampf. Eines kann ich mit Garantiertheit sagen. Wenn die mit Windrädern auf der Grimsel Strom erzeugen wollen, wird dieser teuer und extremen Leistungsschwankungen unterworfen sein. Mit Wind habe ich schon viel Geld für meine Kunden verdient, aber dort oben macht lieber Strom mit Wasserkraft.
Ventcent: Damit ich es nicht vergesse, etwas vom besten, wo heute überall Unsinn mit der Ökologie geleistet wird, steht in der Wirtschaftswoche 47 - 49 - Falsche Versprechen als 1. Teil. Ein Satz daraus: «In Zeiten, in denen sich fast jeder Politiker ein grünes Image verpasst, hat Ökologie öffentliche Hochkonjunktur.» Die Wiwo geht hart ins Gericht, aber sie schreibt über Deutschland mit 29 Massnahmen ...
Barbara .... und in Deutschland ist der Umweltschutz, oder wie auch immer man das zur Zeit nennen soll, ein Milliarden-Geschäft. Wir Schweizer nehmen lieber auf Fischer Rücksicht, damit auch dort die Artenvielfalt und die Häufigkeit auf dem Teller erhalten bleibt.
Stephan: Wir meinen nicht Monsieurfischer mit dem andern Adventskalender, der gestern nach Weihnachten duftete (keine Arven, eher Tannen/Fichten). Die Macht der «Madenkranführer». Da könnte man stundenlang erzählen. Bannwil mit Stausee, Wynau mit Stausee und Ruppoldingen mit Stausee.
Barbara: Da ist jeder schon mal durchgefahren. Mit der Bahn von Olten nach Bern oder auf der Autobahn (im Bild rechts - Autobahnkreuz A+/A2 Richtung Westen und Norden und von der anderen Seite Richtung Osten und Süden). Viele haben Zeit, das neu errichtete Wasserkraftwerk lange an zu schauen, denn vom Radio her kennt man heute Rothrist bestens, fast besser, als Rivella
Ventcent: Schaut euch mal dort die Gegend an, herrlich. Beide Richtungen der Grünen und die andern sind zufrieden. Man müsste wirklich wieder einmal hingehen.
Stephan: Zu einnachtender Stunde habe wir das gestern erledigt. Lag am Weg und dann treffe ich mich mit einem Fischer. Da konnte man einige Fotos schiessen - aber bei dem Sturmwetter und der Dunkelheit? Derjenige der fährt, wird auch mal einen Adventskalender-Beitrag bringen - ich bin überzeugt. Aber nicht über Wasser, das er meisterlich durchpflügen kann und mit den Ruderschlägen Fische vertreibt.
Lasst euch überraschen. Er ist bei seinem Sport froh, wenn er genügend Restwasser hat. Wenn dies gewährleistet ist, gibt es zwischen zwei der drei Stauseen in meiner Nachbarschaft noch einen vierten. Der Tipp über Ruppoldingen zu schreiben kommt von einem, der sich ganz am Anfang mit Restwasser herumgeschlagen hat, um Grundlagen für den Nationalrat zusammen zu tragen. Wir haben beide die gleichen engsten Verwandten.
Vermutlich zur Zeit eines der anschaulichsten Beispiele, wie sich Grüne, Bio Grüne und Energie Grüne und Ökonomen gefunden haben. Keine Kompromisse eingehen, sondern alle mit neuen Ideen zufriedenstellen.
... vermutlich wird die Fischtreppe rege benützt - ich konnte keinen sehen, es war praktisch Nacht ...
... mal keinen Stau auf der N1, jetzt wo man den Tannenbaum bei der ATEL sieht - den Stausee sehen die wenigstens, von Frühjahr bis Herbst echt recht nicht, weil viele Bäume und Sträucher die Sicht verdecken. Übrigens, der PC auf dem geschrieben wurde, wird mit 39,4% Wasserkraft angetrieben.
Weiter zum Adventskalender 04...
Der Adventskalender darf ins eigene Blog gestellt werden - hier das Word Dokument 04 (HTML)
Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan Marti - Finanzblog
... und Frau Barbara Rhabarberblust und Herr Ventcent Düsewind, die sich ganz spontan für ein Interview zur Verfügung stellten und dem Anfängerblogger einige Tricks beibringen ...
Düsewind: Guter Trick mit obigem Link - Kontrolle über den Adventskalender total. Guter Name, im Internet selten vertreten, den könnte man beim vergangenen Hudelwetter gleich als Blog Name für einen neuen Blogger nehmen. Aber er müsste schon Ideen haben, was zu schreiben. Und im Düsewind schreiben können, schadet auch nichts. Sausewind bringt wie Beispiel beweist nichts. Düsewind!
Rhabarberblust: 19 Google-Einträge über ihren Namen. Rhabarberblust ist geil! Kein einziger Eintrag.
Martischweiz: Und nur 29 wenn man das Wort trennt, vorausgesetzt die Rhabarber ist richtig geschrieben.Heute spicken wir mit Ironie und Sarkasmus. Das haben viele Blogleser gerne. Andere hingegeben verstehen oft keinen Spass und können das bitterböse Quentchen Wahrheit nicht herausfilter.
Düsewind: Wie mit der Musik. Eine halbe Million soll für Schacher Seppli ...
Rhabarberblust: ... «Dr Schacher Seppli» heisst es genau, der hat den Doktortitel ...
Martischweiz: ... und wenn man es genau nimmt, ist es dr Schacher Seppeli. Ich wäre eh für die Natur gewesen, vor allem für Heugümper und jetzt kommen wir der Wasserkraft langsam näher. Wasser kommt vom Himmel und daher wäre ich für Heavenly Club von les Sauterelles. Mit Toni Vescoli habe ich einmal längere Zeit telefoniert und was mich beeindruckt hat, der hatte auch einen Bauernhof, vielleicht eben auch mit Gras und Heu. Der könnte vermutlich über das heutige Thema auch einiges Berichten.
Rhabarberblust: Martischweiz? Dein Übername aus Schulzeiten, wie ich einmal gelesen habe. Weil es Marti «wie rote Hunde» gibt. Und einige kläffen laut und gut. Ich bin die Barabara. Machen wir es einfach und mir gefällt die Alperose und vor allem die Arve, die bei der Erhöhung der Grimselstaumauer geschützt werden muss. Zirbelkiefer heisst dieser seltene Nadelbaum.
Ventcent: Und wieso ist der selten? Weil der so gut Schmeckt. Nicht dass diese Kiefer mit dem eigenen Kiefer zermalt wird, aber es gibt doch etwelche urchigen Arven-Stuben (Wohnzimmer) und viele Möbel. Das Harz ist es, was es ausmacht und weil die Bäume in den höchsten Regionen wachsen, wachsen sie halt langsam. Aber diese Dinger werden im Grimselgebiet aufgeforstet.
Barbara: Versuch du mal aus Pinienkernen Bäume zu ziehen, das geht lange.
Stephan: Aber es geht und vielleicht werden die Grimselstaumauererhöhungsgegner zu Grimselwindparkfreunden. Es ist verrückt, mit welchen Argumenten heute gekämpft wird. Bio-Grüne ziehen gegen Energie-Grüne in den Kampf. Eines kann ich mit Garantiertheit sagen. Wenn die mit Windrädern auf der Grimsel Strom erzeugen wollen, wird dieser teuer und extremen Leistungsschwankungen unterworfen sein. Mit Wind habe ich schon viel Geld für meine Kunden verdient, aber dort oben macht lieber Strom mit Wasserkraft.
Ventcent: Damit ich es nicht vergesse, etwas vom besten, wo heute überall Unsinn mit der Ökologie geleistet wird, steht in der Wirtschaftswoche 47 - 49 - Falsche Versprechen als 1. Teil. Ein Satz daraus: «In Zeiten, in denen sich fast jeder Politiker ein grünes Image verpasst, hat Ökologie öffentliche Hochkonjunktur.» Die Wiwo geht hart ins Gericht, aber sie schreibt über Deutschland mit 29 Massnahmen ...
Barbara .... und in Deutschland ist der Umweltschutz, oder wie auch immer man das zur Zeit nennen soll, ein Milliarden-Geschäft. Wir Schweizer nehmen lieber auf Fischer Rücksicht, damit auch dort die Artenvielfalt und die Häufigkeit auf dem Teller erhalten bleibt.
Stephan: Wir meinen nicht Monsieurfischer mit dem andern Adventskalender, der gestern nach Weihnachten duftete (keine Arven, eher Tannen/Fichten). Die Macht der «Madenkranführer». Da könnte man stundenlang erzählen. Bannwil mit Stausee, Wynau mit Stausee und Ruppoldingen mit Stausee.
Barbara: Da ist jeder schon mal durchgefahren. Mit der Bahn von Olten nach Bern oder auf der Autobahn (im Bild rechts - Autobahnkreuz A+/A2 Richtung Westen und Norden und von der anderen Seite Richtung Osten und Süden). Viele haben Zeit, das neu errichtete Wasserkraftwerk lange an zu schauen, denn vom Radio her kennt man heute Rothrist bestens, fast besser, als Rivella
Ventcent: Schaut euch mal dort die Gegend an, herrlich. Beide Richtungen der Grünen und die andern sind zufrieden. Man müsste wirklich wieder einmal hingehen.
Stephan: Zu einnachtender Stunde habe wir das gestern erledigt. Lag am Weg und dann treffe ich mich mit einem Fischer. Da konnte man einige Fotos schiessen - aber bei dem Sturmwetter und der Dunkelheit? Derjenige der fährt, wird auch mal einen Adventskalender-Beitrag bringen - ich bin überzeugt. Aber nicht über Wasser, das er meisterlich durchpflügen kann und mit den Ruderschlägen Fische vertreibt.
Lasst euch überraschen. Er ist bei seinem Sport froh, wenn er genügend Restwasser hat. Wenn dies gewährleistet ist, gibt es zwischen zwei der drei Stauseen in meiner Nachbarschaft noch einen vierten. Der Tipp über Ruppoldingen zu schreiben kommt von einem, der sich ganz am Anfang mit Restwasser herumgeschlagen hat, um Grundlagen für den Nationalrat zusammen zu tragen. Wir haben beide die gleichen engsten Verwandten.
Vermutlich zur Zeit eines der anschaulichsten Beispiele, wie sich Grüne, Bio Grüne und Energie Grüne und Ökonomen gefunden haben. Keine Kompromisse eingehen, sondern alle mit neuen Ideen zufriedenstellen.
... vermutlich wird die Fischtreppe rege benützt - ich konnte keinen sehen, es war praktisch Nacht ...
... mal keinen Stau auf der N1, jetzt wo man den Tannenbaum bei der ATEL sieht - den Stausee sehen die wenigstens, von Frühjahr bis Herbst echt recht nicht, weil viele Bäume und Sträucher die Sicht verdecken. Übrigens, der PC auf dem geschrieben wurde, wird mit 39,4% Wasserkraft angetrieben.
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Der Adventskalender darf ins eigene Blog gestellt werden - hier das Word Dokument 04 (HTML)
Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan Marti - Finanzblog
martischweiz - 4. Dez, 10:00