Das Netz im Netz

In Deutschland hat Jan Tißler in seinem Blog «Upload - Magazin für digitales Publizieren» die Diskussion über Sinn und Zweck eines Blog-Netzwerkes angerissen (vgl. «Netz im Netz: Zukunftsmodell Blogverbund?»). Dabei hat er sich auch von swissblogpress inspirieren lassen. Die Idee eines Netzes im Netz scheint auf eine positive Resonanz zu stossen. In den Kommentaren zum Posting werden aber auch die richtigen, kritischen Fragen gestellt.

swissblogpress.ch in neuem Kleid

Habe soeben das neue Design von swissblogpress.ch live geschaltet. Wie das so ist bei Webseiten funktioniert wohl noch nicht alles perfekt, gerne nehmen wir hier in den Kommentaren Feedback entgegen.

Für den Grafischen Teil zeigt sich das Startup Feinheit aus Zürich verantwortlich. Sie haben viel Herzblut in den Entwurf gesteckt, was man auch sehen kann, wie ich finde.

Das Template des Twoday blogs hier werde ich in den nächsten Wochen ebenfalls anpassen. Muss mich zuerst noch mit dem twoday Templating auseinandersetzen.

Was ist eigentlich ein Blognutzer?

Die Resultate der von der Universität Leipzig in Kooperation mit dem Meinungsmacherblog und Ask.com durchgeführten “Blogstudie 2007” liegen vor. Demnach sind "Blognutzer 'investigative Multiplikatoren', also Konsumenten, die mehr wissen wollen, Informationen aktiv weitergeben und gut vernetzt sind." Wärt ihr nicht drauf gekommen, gell. Weiter im Text bei Meinungsmacherblog:
Im Einzelnen identifiziert die Studie fünf verschiedene Blognutzer: 17,7 Prozent der Befragten wurden als „Social Networker“ klassifiziert. Sie nutzen Blogs in erster Linie um in Kontakt mit Freunden zu bleiben, neue Bekanntschaften zu knüpfen und sich mit anderen auszutauschen. Ebenfalls 17,7 Prozent zählt die Gruppe der „Selbstdarsteller“. Sie behaupten von sich „etwas zu sagen zu haben“ und möchten Ärger und Kritik loswerden. Aktive Blogger gehören eher einer dieser Gruppen an. Die größte Gruppe bilden allerdings die „Wissensdurstigen“ (23,7 Prozent). Sie nutzen Blogs in erster Linie um Hintergrundinformationen zu suchen; klassischen Medien trauen sie weniger als andere Gruppen. Zwei weitere Gruppen sind die „Informationssucher“ (18,9 Prozent) und die „Aktiven Konsumenten“ (22,8 Prozent).
-> Blogstudie 2007

Zweite Aufnahmerunde

Per 1. Februar 2007 hat das zweite Aufnahmeverfahren für swissblogpress begonnen. Es haben sich seit dem letzten November genau 20 neue Blogs gemeldet. 12 Blogs sind noch auf der Watchlist aus der ersten Aufnahmerunde.

Wir werden alle 32 Blogs prüfen und im März die neuen Mitglieder bekannt geben. Der nächste Aufnahmetermin ist der 1. August 2007.

Das Co-Präsidium
Christian Schenkel und Sandro Feuillet

Corporate Blogging (2)

Zusammen mit Werner Nuber, Leiter Kommunikation der SBB, Daniel Arber, Head of Group Publishing & Net der Swisscom, und Gundekar Giebel, Leiter E-Media der Post, nahm ich letzte Woche an einem Podiumsgespräch zum Thema «Corporate Blogging» teil. Ich versuchte während der Diskussion drei Hauptbotschaften zu platzieren:

Erstens: Das Internet hat seit langem seinen Charakter als ferner «cyberspace», in dem sich einige Techno-Freaks herumtummeln, verloren. Das Internet ist unmittelbarer Bestandteil unseres Alltags in Freizeit und Beruf geworden.

Zweitens: Die Blogosphäre, als wichtiger Teilbereich des Internets, ist ein bunter Spiegel der Gesellschaft, in dem alles – im positiven wie auch im negativen Sinne – anzutreffen ist. Innerhalb der Blogosphäre gibt es Blogs, deren Autoren sich als Konsumenten und Mitarbeitende zu wirtschaftlich und politisch relevanten Themen äussern und vernetzen. Also ist die Blogosphäre für die Unternehmen relevant.

Drittens: Es wächst ein Generation von Konsumenten und Mitarbeitenden heran, für die eine dialogische und partizipative Kommunikationskultur selbstverständlich ist. (Der Konzernchef von Goldman Sachs drückte es am WEF mit den Worten aus: «Diese jungen Leute unter 35 Jahren sind selbstbewusst und gut informiert. Es ist eine neue, vom Internet geprägte Generation, die nicht mehr nur Befehle ausführen will.»). Auf diesen Kulturwandel müssen sich die Unternehmen einstellen.

In der Diskussion hatte ich gegenüber den gestandenen Kommunikations-Profis einen harten Stand. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass hinter dem Zauberwort «Blog» viel negative, aber auch positive Phantasie steckt, die einer gewissen Unwissenheit entspringt. Das Wissen in der Unternehmenskommunikation über Web 2.0 und «social software» ist (noch) mangelhaft und muss erst aufgebaut werden. Die Swisscom geht da einen sehr pragmatischen Weg, indem sie mit dem Blog «Umweltmanagement Swisscom» auf einem unverfänglichen Gebiet erstes Know-how aufbaut. Bei den anderen Unternehmen scheinen Blogs zumindest ein Thema zu sein.

Aufgefallen ist mir in der Diskussion zudem, wie vielschichtig das Thema «Corporate Blogging» ist. Ob man über die interne oder externe Kommunikation spricht, ist bei weitem nicht das gleiche. Ebenso ist die top-down vs. bottom-up Kommunikation ein wichtiges Element in dieser Diskussion. Und nicht zuletzt werden Kommunikationsregeln beim «Corporate Blogging» eine wichtige Rolle spielen. Werner Nuber verdanke ich die Einsicht, dass Bloggen im Unternehmen insofern eine Führungsaufgabe ist, als dass man den Mitarbeitenden klar machen muss, dass sie, wenn sie aktiv an der elektronischen Unternehmenskommunikation teilnehmen, für ihr Tun die volle Verantwortung übernehmen müssen.

Obwohl die Vertreter der genannten Unternehmen Blogs zurzeit eher noch als einen Hype einschätzen, der bald vorbei sein wird, waren sich alle Teilnehmenden darin einig, dass mit dem Aufkommen des Internets eine neue Kommunikationskultur am entstehen ist, der sich die Unternehmen auf irgend eine Art und Weise stellen müssen.

Blogs verändern die Arbeitsweise von Journalisten

Wie im Teil «Medien und Informatik» der «Neuen Zürcher Zeitung» vom 26. Januar 2007 nachzulesen ist (vgl. «‹Politische Online-Elite›» am Entstehen»), veränderten - vor dem Hintergrund der an Relevanz gewinnenden Blogosphäre in den USA - die Traditionstitel der Presse ihre Arbeitsweisen fundamental. Bisher habe ein Netz an Korrespondenten ihre Informationen an die Redaktoren in die Zentralen geliefert, welche den Stoff in eine endgültige Form gebracht hätten. «Dieses Netzwerk», schreibt die NZZ¸ «soll zugunsten eines Autorenjournalismus aufgegeben werden, der wie die Blogs im Internet stärker die subjektive Handschrift des Verfassers erkennbar werden lässt.»

Blogs gewinnen an Wucht

Weil es zur aktuellen Diskussion passt, erlaube ich mir aus dem Artikel «Leben im Netz» aus der «Zeit» (Nr. 04/2007) zu zitieren: «Das politische Potenzial tritt zutage, wo Repression herrscht, etwa in China, in Simbabwe oder Iran. Den Autoritäten machen Weblogs zu schaffen, also solche Formen der Veröffentlichung, deren Technik es Lesern und Autoren erlaubt, unausgesetzt die Rollen zu tauschen und ihre Beiträge untereinander zu verlinken. Weblogs gewinnen auch anderswo Wucht, etwa in amerikanischen Wahlkämpfen; als Nächstes ist Frankreich dran, dessen Präsidentschaftswahlkampf nicht zuletzt im Internet ausgetragen wird.»

Nachtrag vom 22.1.2007
«Blogs wichtig für US-Wahlkampf» im «Tages-Anzeiger online»

BlogKonf mit swissblogpress

Der «int. Bodensee club (ibc)» und die «fg wissenschaft und literatur» organisieren in Zusammenarbeit mit «rebell.tv ag» im Herbst eine Tagung anlässlich «220 Jahre Henri Dufour». Die thematische Klammer des Anlasses in Konstanz heisst: «erinnern und erneuern». Nach Stefan M. Seydel von rebell.tv sollen sich am 15. September 2007 «konkrete Menschen begegnen, die konkretes bewegen wollen.»

Der Anlass, an dem prominente Vertreter aus Politik und Kultur anwesend sein werden, wird von einer BlogKonf begleitet, die von «swissblogpress» mitorganisiert wird. Willkommen sind Bloggerinnen und Blogger aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

Mehr Informationen bald hier und auf http://intervention.ch/220

Bloggen ist out

Zumindest ist es laut der aktuellen Zeitschrift Internet Professionell nicht mehr in. Sie nimmt die Nachricht auf, welche Gartner bereits vor einigen Tagen veröffentlicht hat: Die Anzahl der aktiven Blogs wird sich bei etwa 100 Millionen einpendeln. Bereits heute gäbe es doppelt so viele Ex-Blogger.

Da wir hier im deutschsprachigen, westeuropäischen Raum in Sachen Blogs immer noch etwas gegenüber den US-Amerikanern hinterher hinken – zum Glück tun wir das nicht mehr in allen Belangen, sondern nehmen langsam aber sicher unsere Verantwortung ein ganz klein wenig wahr -, wird sich die Entwicklung hier etwas verzögern.

Was bedeutet das? Ich denke, das weiss niemand, auch Gartner nicht, obschon die Herren dort oft so tun als ob. Aber es zeichnen sich in meinen Augen zwei Hauptrichtungen ab, die sich gegenseitig ergänzen, beziehungsweise in einer Symbiose stehen:
  • Diejenigen Blogs, welche mit Freude und List geführt werden, überleben und bekommen noch mehr Leser. Vor allem solche Menschen, welche selbst nicht bloggen, werden sich vermehrt in den Blogs „herumtreiben“. Der Stellenwert der Blogger – und damit auch der Blogs selbst – nimmt in der Gesellschaft zu. Nicht deswegen, weil es immer mehr Blogs gibt, sondern weil die Verbleibenden mittlerweile über viel Erfahrung verfügen und wissen, wie man einen „guten“ Blog führt. Hier kommt von mir aus gesehen klar zum Ausdruck: Weniger ist mehr.
  • Und andererseits werden diese Blogs, die sich durchsetzen können und in der Szene verbleiben, zur Salonreife heranwachsen – wenn sie es noch nicht getan haben. Insofern werden sie – wie wir ja schon mehrfach bemerkt haben – auch von den alten Medien wahrgenommen und man spricht und schreibt darüber.
Es ist also kein Hype mehr, sondern ein Gesundschrumpfen und ein Prozess der Reinigung, wenn man so will. Dies könnte nun den Anschein erwecken, dass alles in Butter ist und sich in der zukünftigen Blogosphäre keine Quersteller mehr befinden. Es gäbe keinen Betrug und keine Hinterlist geschweige denn Betrügereien etc. mehr.

Das ist natürlich blauäugig. Auch hier werden wir wahrscheinlich noch die eine oder andere Hürde zu nehmen haben und ich meine, dass wir Blogger noch öfters als ganze Gruppe von Spezies in den selben Topf geschmissen und als fies, hinterlistig und kohlengeil verurteilt werden. Das gehört zu diesem Hobby oder zu dieser Berufung.

Und trotzdem scheint die Zeit einiges zu versprechen. Ich schätze, dass die Tage vorbei sind, in denen wir Blogger „unter uns Pfarrerstöchtern“ waren. Es gibt welche da draussen, die nicht bloggen und die uns trotzdem oder genau deswegen lesen. Eigentlich wollten wir das doch so haben, oder?

Stagnation und Ernüchterung?

Der Rücktritt des Organisationskomitees der Swiss Blog Awards (SBAW) wird auf «20 Minuten online» als «Stagnation und Ernüchterung» in der hiesigen Blogger-Szene dargestellt. Mit Blick auf den zeitlichen Aufwand habe ich durchaus Verständnis für den Rücktritt des OKs.

Die Einschätzungen des ehemaligen Mitorganisators Jan Zuppinger auf seinem Blog sind ernüchternd, doch zeigen sie auch, dass die Blogosphäre in einem Wandel begriffen ist. Dass jetzt die Mentalität der traditionellen Medien Einzug in die Blogosphäre hält (Zuppinger), überrascht mit Blick auf die Entwicklung in Übersee doch nicht wirklich – oder doch? Man kann den Wandel durchaus so interpretieren, dass die Blogosphäre an publizistischer Relevanz – oder ganz einfach an Macht – gewinnt. Und sobald Macht ins Spiel kommt, sind «hierarchisches Denken, Geldmacherei und Zankerei» nicht mehr weit entfernt.

Die starke Selbstbezogenheit der Blogger-Szene stört mich auch. Deshalb konnte ich mich für die Idee der SBAW nie richtig erwärmen – auch wenn der ganze Anlass ironisch gemeint ist bzw. war. Ich finde Awards-Verteilungen im Allgemeinen und in der Schweiz insbesondere eher peinliche Anlässe.

Mit «swissblogpress» werden wir weiterhin an einem bottom-up-Ansatz festhalten und unsere Ressourcen vor allem darauf richten, dass auch ausserhalb der Blogosphäre mehr Verständnis für diese neue Mediengattung entsteht.

Nachtrag vom 22. Janaur 2007
Der Leu hat eine Umfrage betreffend SBAW gestartet.

Nur Ernst nehmen oder Respekt?

Wie die jüngsten Artikel aus der Sonntagszeitung darlegen, nimmt die klassische Presse – allen voran der Tagi und Konsorten sowie die Neue Zürcher Zeitung – die neuen Medien wie die Blogosphäre Ernst. Immerhin aus diesem Augenwinkel, als dass sie – die alten Medien hoch zu Ross – einen Warnschuss quasi als Pauschal-Abreibung vor den Bug der Blogger torpedierten. Ernst nehmen vielleicht, aber respektieren?

Das sind wohl zwei paar Schuhe. Ausserdem dürfte man in nächster Zeit davon ausgehen, dass die Medienhäuser von einer realen Klage gegen einzelne Blogger absehen, wie es Martin Suter in der Sonntagszeitung schreibt:

Von einer Klage eines Medienunternehmens oder Journalisten gegen Blogger hat man bisher noch nichts gehört. Wer im Glashaus sitzt . . .

Sicherlich sind die einen oder andern Aussagen, welche in der Sonntagspresse besprochen wurden und einer Beleidigung nahe kommen könnten, prädestiniert, einem Richter eine Aussage zu entlocken, die die betreffenden Blogger als Verlierer darstellen mögen. Auch wenn nicht alle Menschen der aktiven Blogosphäre damit einverstanden sind, was die Sonntagszeitung veröffentlicht hat, so zeigt sich doch, dass die Menschen, welche ihre Ansichten in Blogs niederschreiben, mittlerweile auch von den alten Medien wahrgenommen werden. Und wie sie – die alten Medien – es selbst am eigenen Leib erfahren haben: Negative Meldungen verbreiten sich schneller und effizienter. Auch solche aus Blogs, die Kritik an Journalisten üben.

Was uns Bloggern bleibt, ist einerseits die Bestätigung, dass wir wahrgenommen werden und andererseits die Herausforderung, zynisch, angriffig, heiter, witzig und direkt zu schreiben, ohne dass eines Tages ein Einschreiben von einem Anwalt im Briefkasten liegt. Dies betrifft ja nicht nur die Presse, wie wir andernorts mitverfolgen können.

Ich bin der Meinung, dass wir insofern Hand bieten sollten, als dass wir zwar nach wie vor der alten Presse eine Angriffsfläche bieten, die sich jedoch ausserhalb der persönlichen Beleidigungen und der zwielichtigen Aussagen befindet. Ansonsten laufen wir in die Gefahr, dass uns der Spass am Bloggen vernichtet wird. Und das wäre weiss Gott schade.

Eine Herausforderung für alle

Beim Schweizer Presserat sind im Jahr 2005 genau 88 und im Jahr zuvor 74 Beschwerden eingegangen. Gemäss eigenen Angaben steht die Institution «dem Publikum und den Medienschaffenden als Beschwerdeinstanz für medienethische Fragen zur Verfügung.» Unter dem Titel «Keine Narrenfreiheit für Blogger» berichtet Michael Soukup in der Medienbeilage der «SonntagsZeitung» vom 14. Januar 2007 über medienethische Grenzgänge in der hiesigen Blogosphäre. Eine spitze Feder zu führen wissen also beide, die bezahlten Schreiberlinge in den traditionellen Medien und die (meist) Unbezahlten in den Neuen Medien. Gegenseitiges Anschwärzen bringt da nicht viel. Denn diese Auseinandersetzung zeigt viel mehr, dass einerseits in der medial hergestellten Öffentlichkeit das Ringen um Aufmerksamkeit weiter zunimmt und andererseits die Grenzen zwischen Professionalität und Dilettantismus, zwischen Objektivität und Subjektivität sowie zwischen Öffentlichem und Privatem zunehmen verschwimmen. Damit umzugehen ist eine Herausforderung für alle.

Nicht zuletzt aus diesen Gründen wird der Ruf nach klaren Regeln immer lauter. Der Deutsche Presserat hat jüngst zu seinem 50. Geburtstag seine publizistischen Grundsätze überarbeitet. Auch in der Blogosphäre wird die Notwendigkeit eines Verhaltenskodex immer wieder thematisiert. Die Initiative «Fair Blogging» ist nur ein Beispiel dafür.

Lassen wir also ab von den Scharmützeln zwischen traditionellen und Neuen Medien. Schreiben wir gemeinsam in allen Medien spannende Geschichten über Themen, die uns selbst und andere interessieren. Dabei ist eine gewisse Selbstregulation durchaus zu begrüssen. Denn eins wollen wir ganz gewiss nicht: dass der Staat in unser Schaffen eingreift.

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