Sonntag, 2. Dezember 2007

02. Dezember – Corporate Blog-Studie heizt rabenschwarz ein!

Sanieren, ersetzen beschäftigt uns heute, allenfalls schon wieder Leichen. Auf der einen Seite müssen Corporate Blogs einmal über die Bücher, denn die Studie von Reto Müller heizt einigen Branchen ganz kräftig ein. Auf der andern Seite lassen wir das Personalblog über die geplante Heizungssanierung berichten. Hintergrund sind die Massnahmen M2 bis M2b die Bundesrat Leuenberger vorgestellt hat. Ja, alles hat seine Zeit, schreibt er in seinem Blog ...

... und wenn sie einmal im Blog von swissblogpress schreiben wollen, dann nur etwas Mut. Falls sie nichts über Energie Effizienz, erneuerbare Energien oder auf der andern Seite die heutigen Kommunikationsformen berichten können oder wollen, dann erledigen wir den andern Part. Vielleicht finden wir einen anderen Alt- oder Neu-Blogger oder dann erledigen wir das halt selbst. In der heutigen Nur-Konsum-Stimmung verfügen wir über eine gewisse Erfahrung.

Wir sind nie einmalig und vor allem es gibt einen der mit der Idee des Gast-Blogger-Adventskalender schneller war - Monsieur Fischer. Nicht unser Fischer, da fischen sie wirklich im Trüben und geklaut haben wir die Idee tatsächlich nicht. Und wer es nicht gelesen hat, gestern wurde bei uns aber eine Leiche geklaut ... und was fehlt auf dem «Konkurrenz-Adventskalender» der 14-jährigen schreibenden Nina ...

... und vielleicht gibt es demnächst einige Corporate Blog Leichen oder es fehlen plötzlich bei einigen aktuelle, neuen Beiträge.

««Corporate Blogs gibt’s schon bald nicht mehr – eine Studie mit Zukunftsblick»

ein Beitrag von Reto Müller - ein Klick und sie wissen haargenau wie in seiner Lizentiatsarbeit was Sache ist

«Corporate Blogs, Weblogs welche im unternehmerischen Umfeld eingesetzt werden, haben vielleicht keine rosige Zukunft vor sich, wobei sich auch die Vergangenheit eher in Grautönen bewegt. Technologien wie Kommentarfunktionen, einfache Archivierung, Permalinks und natürlich auch RSS-Feeds werden sich bestimmt durchsetzen, der Name Weblog und seine Erscheinung in „reiner Form“ werden aber nicht zukunftstauglich sein.

Zugegeben, dies ist wohl gerade für einen Beitrag bei swissblogpress – womit ich mich auch gleich für die Anfrage zu diesem Post bedanke – eine doch eher gewagte These. Als Gast in diesem Blog darf man sich das aber durchaus mal erlauben. Natürlich bedürfen solche Vorhersagen auch einer Abstützung. Diese liefert meine Lizentiatsarbeit, welche ich im Verlauf dieses Jahres an der Uni Zürich zum Thema „Corporate Blogs in der Unternehmenskommunikation – Der Umgang mit Weblogs durch Schweizer Unternehmen aus der IT-, PR- und Medienbranche“ geschrieben habe. Die Studie besteht nebst einer ausführlichen Abhandlung zur Geschichte und zum theoretischen Hintergrund von Weblogs, Corporate Blogs im Speziellen, aus diversen Interviews mit „Bekanntheiten“ aus der Corporate Blogosphäre erwähnter Branchen, sowie der Analyse entsprechender Blogs.

Die Untersuchung stellt keine quantitative Analyse dar, sie versucht also nicht herauszufinden, wie viele CEO denn nun bloggen oder dies eine gute Idee finden. Die Studie versucht auf den Ebenen „strategischer Einsatz“, „Chancen und Risiken“ sowie „zukünftige Entwicklungen“ den Puls der Zeit durch die Befragung von „Experten“ aus der Praxis der Unternehmenskommunikation zu spüren. Hier einige Auszüge aus der Schlussfolgerung zu diesen Interviews:

“… kann gesagt werden, dass Corporate Blogs durchaus mit strategischen Überlegungen eingesetzt werden, jedoch in der gesamten Unternehmenskommunikation (noch) nicht eine bedeutende Rolle spielen. Interessanterweise erfolgt der Einsatz von Weblogs grösstenteils auf der persuasiven Ebene und spricht eine sehr breite Zielgruppe an…“

„… lässt sich feststellen, dass auf Seiten der Vorteile und Chancen von Corporate Blogs der Dialog, gerade durch die persönliche, authentische Kommunikation, noch Potential bietet, das aus Sicht des Autors nicht ausgeschöpft ist… Zudem zeigt sich, dass in gewissen Fällen eine Moderation der Kommentare durchaus angebracht sein kann, um der „Verwilderung“ Einhalt zu gebieten.“

„Es kann für die Zukunft erwartet werden, dass sich die Weblog-Technologie (Kommentar-, Kategorisierungs-, Feed-Funktionen etc.) aufgrund der vermehrten Forderung nach persönlichem und schnellem Dialog durchsetzen wird. Es wird sich eine Durchmischung mit klassischen Webseiten ergeben und der Name Weblog wird womöglich verschwinden oder zumindest im unternehmerischen Umfeld nicht weiter geprägt werden. Zudem wird vermehrt ein zeitlich beschränkter Einsatz von Weblogs im unternehmensinternen Bereich stattfinden.“

Als einer der interessantesten Punkte zeigt die Studie auf, dass wohl die reine Blog-Kultur wie sie heute häufig praktiziert wird, im unternehmerischen Umfeld in Zukunft nicht überleben wird, dass es zu einer immer grösseren Überschneidung von Blog-Technologie und klassischen Webseiten kommen wird. Wobei hier eine klare Abgrenzung zu privaten Weblogs gezogen werden muss, welche in der Studie nicht betrachtet werden.

Damit dieser Post nun nicht doch noch unendlich lang wird, ist her auch schon Schluss. Ich hoffe hiermit einigen Anstoss zur Diskussion gegeben zu haben. Wer sich für die gesamte Studie als PDF interessiert und auch gerne mal einige Seiten mehr liest, kann sich gerne per Mail melden.

Einen schönen ersten Advent wünscht Reto Mueller.»

Reto Müller mail

Mehr als die Hälfte der befragten Personen kenne ich in der einen oder andern Art. Wiederum die Hälfte durch einen Kontakt via swissblogpress. Der grössere Teil des Rests kenne ich aus Internetprojekten oder vom Genuss von Cigarren. Mit einem Wiki zu kommunizieren ist übrigens eine moderne Art. Vom letzten kenne ich seinen Vater aus einem Finanzsyposium. Und wer jetzt mit Zahlen spielen kann, der findet die Anzahl der Interview-Partner heraus. Sie brauchen aber nur das Literaturverzeichnis nach zu schauen, um zu sehen, was Müller angeschaut hat. Bei Resultaten einer Umfrage mit hunderten oder tausenden von Leuten wird oft gesagt «Das hätten wir selbst herausgefunden». Hier haben bestandene Experten Red und Antwort gestanden. Die Arbeit mit über 100 Seiten überzeugt. Wie sieht es mit ihrer Branche aus, die nicht untersucht wurde. Einen einzigen Satz kopiere ich aus seiner Arbeit:
„Was in diesem Medium am Schluss zählt, ist rein die persönliche Glaubwürdigkeit.“
Experte aus der PR-Branche
Als Finanzblogger bin ich beruhigt, dass die Buchstabenfolge «Finanz» kein einziges mal in der Arbeit vorkommt. Oder hat Reto Müller wie er im Fazit erwähnt, einen Filter verwendet? Auf alle Fälle besten Dank für die hochbrisante Arbeit und über andere Filter lassen wir jetzt den Personalblogger berichten.


«Neue Heizung ... und wieder eine Öl-Heizung?»

ein Beitrag von Herbert Odermatt mit seinem Personalblog

Wir wohnen in einem Reiheneinfamilienhaus (Mittelhaus) mit 41/2 - Zimmerwohnung. Baujahr 1993/94. Im Haus gibt es eine Einliegerwohnung mit zwei Zimmern.

Der Architekt hat verdichtetes Bauen angewandt. Man gab sich Mühe, dass eine gute Wärmedämmung realisiert wurde. Auch die Schallübertragung ist gut gelöst. Von den Nachbarn hört man praktisch nichts, auch wenn sie mal ein Fest feiern. Die Aussenhäuser haben ähnliche Heizwerte wie wir in der Mitte!

Geheizt wird mit einer zentralen Ölheizung. Es sind 6 Häuser mit total 14 Wohnungen angeschlossen. Jedes Haus bezieht die Energie nach eigenem Bedarf. Der Energieverbrauch wird pro Haus gemessen. Der Gesamtverbrauch wird im Verhältnis zur bezogenen Leistung pro Haus aufgeteilt. Innerhalb des einzelnen Hauses wird der Verbrauch im Verhältnis des Wohnungsvolumens abgerechnet, sofern beide Wohnungen ganzjährig bewohnt sind. Es gibt nur Bodenheizungen.

Für unser Haus inkl. Einliegerwohnung brauchen wir pro Jahr ca. 10,3 MWh (Oelverbrauch in Liter pro MWh = 115). 2006 haben wir für Fr. 651.- Öl verbraucht! (05: Fr 410.-. 04: Fr. 526.-). 2007 wird es etwas mehr sein, weil das Heizöl teurer wurde. Wir sind bestimmt nicht weit vom Minergie-Standard (Massstab für den Bund!)entfernt. Geheizt wird ab morgens um 6 Uhr bis Abends um 22 Uhr. Über Nacht wird die Temperatur um etwa 5° abgesenkt. Die Raumtemperatur ist tagsüber etwa 21°C. Räume, die weniger gebraucht werden, sind auf etwa 19° eingestellt. An Tagen mit Sonne wird die Temperatur am Nachmittag auch abgesenkt. Geheizt wird durchgehend von etwa Mitte September bis Mitte April, je nach Wetter.

Das Warmwasser wird per Nachtstrom (65° C) aufbereitet.

Die Heizung kommt in ein kritische Alter (gegen 15 Jahre). Es muss über den Ersatz nachgedacht werden. Wir können weiterhin mit Öl heizen. Da nach aktueller Einschätzung das Öl aber teurer wird, sollen auch Alternativen geprüft werden. Holzpellets sehe ich nicht als Lösung. Wenn schon Holz, dann sollte Holz direkt verbrannt werden können. Pellets sind zu teuer. Bleibt die Wärmepumpe übrig. Die Wärme aus der Luft zu ziehen geht aus baulichen Überlegungen nicht. Somit kommt nur eine Erdsondenbohrung (Sohle) in Frage. Dabei müsst diese genügend gross dimensioniert werden, um möglichst nicht mit Elektrizität überbrücken zu müssen, da auch diese Energieart künftig nicht billiger wird.
Es wird auch in Betracht gezogen, dereinst das Warmwasser wenigstens zum Teil via Sonnenkollektoren aufzubereiten. Der Anreiz ist derzeit noch zu gering! Solange die Amortisationsfrist der vorhandenen Einrichtung ohne weiteren Aufwand verlängert werden kann, wird das ausgenützt.

Bis jetzt hat uns noch niemand ein günstigeres Heizsystem als die Ölheizung vorgestellt! Es ist denkbar, dass die Wärmepumpe etwa gleichziehen mag. Ich wage zu behaupten, dass man im Bundeshaus, auch nach der Sanierung, teurer heizt, als wir hier in unseren Liegenschaften. Da nützt es auch nicht viel, dass der „Energieminister“ BR Moritz Leuenberger dort aus und ein geht. Er kann gut reden, von wegen baulichen Massnahmen, er muss diese ja nicht selber berappen. Ich bin dafür, dass man möglichst sauber heizt. Aber es muss sich rechnen! Vielleicht kommt der Energieminister bald auf die Idee, Mittel für die Sanierung à fonds perdue zur Verfügung zu stellen. Er könnte auch zinslose Darlehen für 15 oder 20 Jahre zur Verfügung stellen. Das wäre weit wirtschaftlicher, als das was viele Banken in Immobilien in den USA in den Sand gesteckt haben – und erst noch sinnvoll!»

- Ein Bau-Profi entlarvt den MINERGIE-Schwindel - MINERGIE-Standard bedeutet: Energie verschleudern, Geld vergeuden und Gesundheit ruinieren! von Dipl.-Ing. und Architekt Paul Bossert, Dietikon - Fazit: Architekten und Ingenieure sollten anstatt dem MINERGIE-Standard zu huldigen, das richtige Bauen wiedererlernen!

- Minergie-Standard als Massstab für den Bund

- Holzpellets

- Erdsondenbohrung für die Erdwärmeheizung

- Wärmedämmung

- Wärmepumpe


Anti-Pellets

Der Brennwert allenfalls Heizwert sagt nicht viel aus, ob man aus allem Pellets machen sollte. Diese Türe kennt vermutlich ...

Personalblogger und Obwaldner Pellets

... Hörbie der Personalblogger - beachten sie doch die Grösse von Obwaldner Pellets ...

Personalblog

... danke Hörbie für deinen Beitrag zu dem nicht ganz einfachen Thema.

Hier finden sie einen schönen Vergleich verschiedener Heizsysteme in Deutschland. Bevor sie in Euphorie verfallen, berücksichtigen sie allfällige Subventionen und andere Preisunterschiede.

Hier dürften sie einige hunderttausend Beiträge über das Stichwort Heizung vorfinden. Vielleicht fragen sie einmal der Einfachheit halber einen Fachmann.

Der Adventskalender darf ins eigene Blog gestellt werden - hier das Word Dokument 02

weiter zum Adventskalender

... weiter zum Adventskalender ...

Zusammenstellung, Fotos und Koordination: Stephan Marti - Finanzblog
sml (Gast) - 2. Dez, 09:12

Eigenmietwert - Nachtrag vom Personalblogger

«Der Bund setzt heute den "Minergiestandard" als Massstab an. Es gibt aber berechtigte Kritik. Ergo sollte der Energieverbrauch und nicht die "Verpackung" alleine berücksichtigt werden. Unter dem Argument der internationalen Konkurrenzfähigkeit werden heute Unternehmenssteuern gesenkt. Als Besitzer eines Eigenheims, welches ohne Vitamin B (Erbschaft) selber erarbeitet wurde, verstehe ich es nicht, den Eigenmietwert versteuern zu müssen. Ich bezahle eine Steuer für ein fiktives Einkommen, das ich gar nicht erziele. Diese helvetische , fiskalische "Strafsteuer" gehört abgeschafft. Schon wegen gleich langen Spiessen. Das so frei werdende Kapital liesse sich gut in die Installation von Energiemassnahmen investieren, wovon alle profitieren würden. Das trifft ältere Menschen, welche die Hypothek zu einem grossen Teil oder ganz abbezahlt haben, hart; sie können von den Steuern keine Schuldzinsen mehr abziehen und haben mit der Rente meist nur ein kleines Einkommen. Für Neuerwerber und Anlagebewusste hingegen bleiben eklatante Vorteile bestehen! Die Ungerechtigkeit wird noch deutlicher, wenn man bedenkt, dass diese Steuer von Kanton zu
Kanton verschieden ist.
Wer gegen die Abschaffung dieser Ungerechtigkeit muss sich die Frage gefallen lassen, warum er/sie mit dem Slogan "Keine Steuerabzüge für die Reichen" den Abzockern und Börsenspekulanten unter den Hauseigentümern in die Hände gearbeitet haben und sich der Staat andererseits weiterhin schamlos bereichert an Witwen und Rentnern, die mit ihrem abbezahlten Haus steuerlich im Regen stehen bleiben? Aus: Eigenheim Info»

Stephan Marti (Gast) - 2. Dez, 09:23

Negative Subvention, Strafsteuer

Der Eigenmietwert ist im Prinzip eine Subvention die man nicht erhält, sondern geben muss. Eine Strafsteuer. Ob herkömmliche Subventionen oder negative Subventionen, ich bin gegen beides. Sie funktionieren immer schlecht und zur Zeit besteht die Gefahr, dass die Schweiz im Energiesektor auch zu viele Subventionen einführen möchte.

Wenn schon, dann muss man eben Strafsteuern einführen. Das Benzin mit einem CHF mehr belasten (nur so mal so Beispielsvergleich - sinnvoll ist dies nämlich auch nicht), dann wird weniger gefahren und derjenige bezahlt, der viel Most braucht.

Der Unterschied zu den beiden Varianten ist, dass man das Autofahren eindämmen will. Aber es kommt sicher keinem in den Sinn, dass man Eigenheime eindämmen will.

Die Denkmuster rund um Subventionen lassen immer zu denken übrig. Subventionen werden nur von denjenigen empfohlen, denen sie nützen - und da gibt es extrem viele in der Schweiz. Leider. Und deshalb lässt unsere Politik auch viel zu wünschen übrig. Dieses Phänomen ist fast parteineutral. Von links bis rechts wir gerne selbst profitiert. In konservativen Reihen gefördert und in liberalen abgelehnt - und hier sind nicht ganz alle Parteien in den gleichen Topf zu werfen.

... interessante Studie zu Corporate Blogs ...

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